Ihr Experte für den privaten Bereich und öffentlichen Sektor 

„Auskunft“ oder „Bericht“, so die Herkunftsbedeutung von Referenz. Gerne erzählen wir Ihnen hier an verschiedenen Beispielen über unsere Expertise, damit Sie sich ein Bild von swsp transform machen können. Aus Vertraulichkeitsgründen nennen wir hier keine Namen, aber zu unseren Referenzen gehören internationale Konzerne genauso wie größere Mittelständler und die öffentliche Hand von der Wissenschaft über die Kommune bis zum Bund. Und das ist sicherlich eine Besonderheit bei swsp transform, wir haben sowohl Expertise im privaten Bereich wie auch im öffentlichen Sektor.   

Ehrenamt aktivieren, das Hauptamt für aktuelle Herausforderungen „fit machen“ – insgesamt 3.000 Menschen auf dem Weg der Veränderung mitnehmen. Das war der Auftrag für swsp transfrom bei einem sozialen Träger, um Themen, wie Wirtschaftlichkeit, Integration, Nachhaltigkeit oder interne Kommunikation besser und zukunftsorientiert aufzustellen. Eine der Lösungen: den Prozess von einer repräsentativen Gruppe eng begleiten zu lassen. Einige der Effekte: Herausforderungen wurden rechtzeitg erkannt, da relevante Bereiche frühzeitig in alle Prozessschritte involviert waren. Die Veränderungen konnten schneller implementiert werden, da die Gruppe als Change Agents und Multiplikatoren agierte – der Prozess mit vielen partizipativen Ansätzen erfolgreich.

Drängende gesellschaftliche Herausforderungen im Bereich der Ressourcenschonung erfordern ein Umdenken in Bauwirtschaft und Wissenschaft. Auf dem Weg zu einer nachhaltigen baulichen Infrastruktur braucht es neben innovativen Technologien auch veränderte Vorgehensweisen und Strukturen. swsp transform begleitet und berät im Rahmen eines Projektes des Bundes eine der größten europäischen Universitäten bei diesem Vorhaben. swsp transform unterstützt ein interdisziplinäres Team sowie ein sich daraus entwickelndes Start-up für nachhaltiges Bauen dabei, neue Strukturen zu etablieren, Mitarbeitende wie Führungskräfte für das notwendige Umdenken zu begeistern, zu befähigen und in ihrer – teilweise sehr persönlichen – Transformation zu begleiten.

Das Zugehen auf Jubiläen eignet sich sehr gut, um nicht nur einen Blick zurück auf die Erfolge zu werfen, sondern auch den Blick nach vorne auf die Herausforderungen der nächsten Jahr(zehnte) zu richten. So war das anstehende Jubiläum einer mittelständischen Unternehmensgruppe Ausgangspunkt, um in einem partizipativen Prozess mit allen über 300 Mitarbeitenden die anstehenden Veränderungen zu benennen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Erfolgreich – und alle haben sich und das Unternehmen für die erreichten Meilensteine der Transformation mit einem großen Fest belohnt.

Wie wird man eigentlich Kulturhauptstadt Europas? Unter anderem weil man eine schlüssige Kulturstrategie vorlegt. Eine gute Kulturstrategie macht aus, dass sie gemeinsam und partizipativ erarbeitet. Hier hat swsp culture Prozesse und Methoden zur Verfügung gestellt und den gesamten Prozess bis zum erfolgreichen Gewinn des Titels begleitet. Durch die Erarbeitung von Kulturstrategien bilden sich Netzwerke, diese sind identitätsstiftend und stärken in der Folge die Kultur, weil sie eine Leitschnur für anstehende Veränderungen und Maßnahmen bilden. Auch helfen Kulturstrategien öffentlichen Fördermittelgeber Prioritäten zu setzen.

Hier eine Spende, dort eine Spende – Corporate Giving ist im Großen wie im Kleinen nicht immer zielorientiert. So kam ein großer Lebensmitteleinzelhändler mit seinem breiten Portfolio und Aktivitäten auf uns zu. Gemeinsam strukturierten wir benannte Zielgruppen, entwickelten bestehende Aktivitäten weiter – und fast automatisch wurde deutlich, was nicht mehr in das Portfolio von Spende und Sponsoring passte. Gerade heute kann eine gelungene Giving Strategie helfen, Fachkräfte zu gewinnen, Mitarbeitende zu begeistern und Unternehmensziele nach innen und außen zu verstärken.

Auf kalten Füßen über unrenovierte Flure streifen ist keine gute Voraussetzung, wenn man Kinder und Jugendliche ins Leben begleiten will. Mit einer ganzheitlichen Fundraising-Strategie ist es sowohl gelungen finanzielle Ziele zu erreichen, als auch einen Imagewandel des Trägers einzuleiten – bis hin zur Findung eines neuen Namens. Jetzt ist die Einrichtung in der Öffentlichkeit als „Chancengeber für Kinder und Jugendliche“ positioniert. Und die kalten Füße sind dank einer großangelegten Renovierung sowie vieler Spenden inzwischen auch Geschichte.

Referenzen aus über 25 Jahren Berufserfahrung der geschäftsführenden Partner und mehr als einem Jahrzehnt Selbständigkeit